
Mein ganz persönlicher Büchertempel
Manchmal komme ich mir ja vor wie eine Gläubige, die ein- oder zweimal im Jahr in “ihren” Tempel pilgert :). Nur dass dieser Tempel ein literarischer ist. Wovon ich spreche? Ich komme aus familiären Gründen immer wieder mal nach Frankfurt – und dann ist es schon fast Pflicht, zum Hugendubel in der Freßgass’ zu gehen …
Ich schlendere dann fast jedes Mal einmal von ganz oben nach ganz unten durch, schaue mir die Neuerscheinungen an, blättere in interessanten Büchern und schnappe mir ein paar davon, um sie in den schön gepolsterten Leseecken Probe zu lesen.
Was ich allerdings nie schaffe, ist, im Untergeschoss einen Platz im Café zu bekommen. Da ist es einfach jedes Mal gesteckt voll …
Als ordentliche Gläubige spende ich aber natürlich auch jedes Mal etwas – und bekomme dafür eine “Belohnung” in Form von Hör- und/oder Lesestoff :D.
Zwei Stunden ist normalerweise das Minimum an Zeit, die ich dort verbringe :). Verständlich, wenn eine Buchhandlung so groß wie diese ist, oder?
4 Kommentare
HibiscusFlower
Bei einem Buchladen in dieser Größenordnung, kann man mich am Morgen abgeben und am Abend zur Türe herauskehren.^^
Ascari
Wenn's mir mal endlich gelingen würde, in dem Café nen Platz zu bekommen, würd's mir wohl ähnlich ergehen, liebe Hibi 😉 😀 …
Tallianna
Haha, ich dachte gerade: Momentmal, das Gebäude kommt dir bekannt vor XD!!! Ja, ich find den Hugendubel in Frankfurt auch ganz toll, nachdem ich ihn das erste Mal eine Weile gesucht hatte, und nur dank meines Handys auch nur annähernd in die Richtung kam… Ich wohne einfach noch nicht lange genugt hier XD!
LG Tally
Ascari
Wer weiß, vielleicht laufen wir uns dort über den Weg? Ich kenn mich jetzt ja auch nicht soooo gut aus, aber zum Hugendubel muss ich jedes Mal, wenn ich in die Stadt komme – und zum Starbucks (Bei mir daheim gibt's nämlich weit und breit keinen) :D.
Liebe Grüße
Ascari