
AKTION • TOP TEN THURSDAY
10 Bücher mit Gänsehaut-Feeling
12. Oktober 2023
Diese Woche bin ich wieder bei Aleshanees "Top Ten Thursday" dabei. Das Thema "Gänsehaut" bietet sich ja gerade im Halloween-Monat toll an. Daher hab ich mich daran gemacht, Titel auszusuchen, die mir in irgendeiner Form eine Gänsehaut beschert haben - was jetzt für mich nicht immer Thriller, Horror oder Grusel sein müssen, auch wenn sich zwangsläufig einige Thriller in die Liste heute verirrt haben.
Ausnahmsweise besteht die Liste dieses Mal aus 11 Titeln, wobei der letzte allerdings kein Buch, sondern ein Hörspiel ist. Ich konnte es mir aber einfach nicht verkneifen, es bei dieser Liste zu ergänzen - einfach weil ich finde, dass es gut dazu passt.
Jetzt aber viel Spaß mit meiner neuen Liste, ich hoffe, die Zusammenstellung gefällt euch.

John Katzenbach - Der Patient
Am Abend seines 53. Geburtstages findet Dr. Frederick Starks im Wartezimmer seiner Praxis einen äußerst geschmacklosen Brief: »Willkommen am ersten Tag Ihres Todes!«, lautet der Betreff, unterzeichnet ist das Ganze mit »Rumpelstilzchen«.Natürlich hält der Psychiater den Brief zunächst für einen üblen Scherz, doch schon bald wird er auf grausame Weise eines Besseren belehrt.
Der Unbekannte zwingt Starks zu einem teuflischen Spiel: 15 Tage lässt er seinem Opfer, um herauszufinden, wer »Rumpelstilzchen« in Wahrheit ist. Sonst stirbt Starks Familie, einer nach dem anderen - es sei denn, der Psychiater gibt auf und opfert sein eigenes Leben. Starks hat nicht die leiseste Ahnung, wer ihn so sehr hassen könnte - doch aufzugeben kommt für ihn nicht infrage ...
Ich gebe zu, ich habe nicht alles von John Katzenbach gelesen bzw. gehört, aber "Der Patient" war das Buch, das sich mir wirklich ins Gedächtnis gebrannt hat. Denn den Plottwist in der Mitte des Buchs hab ich damals beim besten Willen nicht kommen sehen, und danach wurde das Buch für mich wirklich richtig genial!
Das Hörbuch wird von einem meiner Lieblingssprecher - Simon Jäger - gelesen, der es meiner Meinung nach glänzend versteht, Psychothrillern mit seiner markanten Stimme noch eine zusätzliches Gänsehaut-Feeling zu geben. Meines Wissens ist die Geschichte um Frederick Starks auch die einzige, der der Autor eine Fortsetzung spendiert hat.

Andreas Götz - Stirb leise, mein Engel
München, das Ende eines heißen Sommers. Drei Mädchen sterben innerhalb weniger Wochen - wie es scheint, aus eigenem Entschluss. Doch das ist nur die halbe Wahrheit. Denn alle drei wollten mit ihrer großen Liebe in den Tod gehen. Und sie ahnten nicht, dass ausgerechnet er, der mit ihnen sterben wollte, sich als ihr schlimmster Feind entpuppen würde. Ein raffinierter Pageturner über eine rätselhafte Todesserie unter Teenagern - über Mord, Geheimnisse und tiefe Abgründe.
Andreas Götz ist meiner Meinung nach so etwas wie ein Underdog bei Jugend-Thrillern. Auf den Autor bin ich gestoßen, weil Apple früher vor Weihnachten ja immer wieder mal E-Books verschenkt hat - und "Stirb leise, mein Engel" war eines davon.
Lange Zeit erfährt man natürlich nicht, wer hier der perfide Mörder ist, der seinen Opfern vorgaukelt, mit ihnen in den Tod gehen zu wollen, aber alleine dieses wirklich teuflische Vorgehen hat mir beim Lesen schon einige Nackenhaare aufgestellt bzw. ein Gänsehaut-Feeling beschert ...

Kevin Brooks - iBoy
Eben war Tom noch ein ganz normaler Junge. Jetzt ist er iBoy – ein Superheld, allwissend und unbesiegbar. Ein iPhone hat seinen Schädel zertrümmert und ist mit seinem Gehirn eine Verbindung eingegangen, die es Tom erlaubt, jede Sekunde online zu sein und sich in alle Datenbanken der Welt zu hacken. Mit seiner iHaut als Schutzpanzer und den Elektroschocks, die er austeilt, ist er den Typen gewachsen, die sein Viertel terrorisieren und Lucy überfallen haben, in die er verliebt ist.
Für Tom zählt nur eins: Er will den Überfall auf Lucy rächen und sie beschützen – mit allen Mitteln. Aber sein Rachefeldzug bringt Lucy in tödliche Gefahr. Um sie zu retten, braucht es mehr als seine iBoy-Kräfte …
Auch hier ist es schon eine Weile her, dass ich das Buch gelesen habe. Zuerst auf Englisch, später noch einmal auf Deutsch, als ich das Buch in einer Ramschkiste bei meiner Buchhandlung gefunden habe. Auch wenn die Technik vielleicht nicht mehr ganz am neuesten Stand ist - ich fand und finde die Idee für dieses Buch immer noch sehr, sehr cool. So stelle ich mir moderne Superhelden wirklich vor - keine Bisse von radioaktiven Spinnen oder vergleichbaren "Superheldenmachern" :).
Das Gänsehaut-Feeling stellt sich hier eigentlich dadurch ein, dass der junge Held in einem Viertel lebt, in dem Banden sich gegenseitig bekriegen und dabei sprichwörtlich über Leichen gehen. Noch heute bedauere ich es sehr, dass der Autor dem Buch keine Fortsetzung spendiert hat. Auch wenn das Buch ein zufriedenstellendes Ende hat, hätte mich trotzdem interessiert, wie diese Geschichte weitergeht.

Simon Beckett - Kalte Asche
Asche ist alles, was von ihr übrig geblieben ist. Fast alles. Als der Rechtsmediziner David Hunter die Überreste der Frau in einem verfallenen Cottage auf der schottischen Insel Runa zum ersten Mal erblickt, weiß er sofort: Dieser Tod war kein Unfall. Er will seine Erkenntnisse dem Superintendenten mitteilen, doch die Leitung bleibt tot. Ein Sturm hat die Insel von der Außenwelt abgeschnitten. Da geschieht ein weiterer Mord.
Der zweite Band aus der Hunter-Reihe und bis jetzt meiner Meinung nach der beste - auch wenn ich den letzten Band noch nicht kenne. Ich habe dieses Buch als Hörbuch gehört und dabei den Fehler gemacht, es im Dunkeln nebenher laufen zu lassen.
Die Beschreibung des Sturms und der sich immer mehr zuspitzenden Situation auf der Insel hat in mir in Verbindung mit der Dunkelheit ein ganz schön gewaligtes Gefühl von Suspense erzeugt, das mir wirklich unter die Haut gegangen ist - Gänsehaut-Feeling eben!

Dave Eggers - Der Circle
Huxleys »Schöne neue Welt« reloaded: Die 24-jährige Mae Holland ist überglücklich. Sie hat einen Job ergattert in der hippsten Firma der Welt, beim »Circle«, einem freundlichen Internetkonzern mit Sitz in Kalifornien, der die Geschäftsfelder von Google, Apple, Facebook und Twitter geschluckt hat, indem er alle Kunden mit einer einzigen Internetidentität ausstattet, über die einfach alles abgewickelt werden kann.
Mit dem Wegfall der Anonymität im Netz - so ein Ziel der »drei Weisen«, die den Konzern leiten - wird es keinen Schmutz mehr geben im Internet und auch keine Kriminalität. Mae stürzt sich voller Begeisterung in diese schöne neue Welt mit ihren lichtdurchfluteten Büros und High-Class-Restaurants, wo Sterneköche kostenlose Mahlzeiten für die Mitarbeiter kreieren, wo internationale Popstars Gratis-Konzerte geben und fast jeden Abend coole Partys gefeiert werden. Sie wird zur Vorzeigemitarbeiterin und treibt den Wahn, alles müsse transparent sein, auf die Spitze. Doch eine Begegnung mit einem mysteriösen Kollegen ändert alles ...
Dave Eggers hat mittlerweile eine Fortsetzung zu diesem Buch geschrieben, die in meinen Augen aber nicht an den ersten Teil heranreicht. Auch die Verfilmung bleibt hier hinter dem Buch zurück (mal abgesehen davon, dass der Film das Ende des Buchs recht drastisch geändert hat).
Das Gänsehaut-Feeling kommt hier in meinen Augen eigentlich hauptsächlich aus der Situation heraus, dass man sich fragt, wie weit die Hauptfigur in ihrer Naivität noch gehen wird ... Viele Rezensent:innen mochten Mae ja nicht, aber ich glaube, dass der Autor sie absichtlich so entworfen hat, um sein Szenario auf die Spitze zu treiben.

Wulf Dorn - Trigger
Der Fall einer misshandelten Patientin wird für die Psychiaterin Ellen Roth zum Albtraum: Die Frau behauptet, vom Schwarzen Mann verfolgt zu werden. Kurz darauf verschwindet sie spurlos. Bei ihren Nachforschungen wird auch Ellen zum Ziel des Unbekannten. Er zwingt sie zu einer makaberen Schnitzeljagd um ihr Leben und um das ihrer Patientin. Für Ellen beginnt ein verzweifelter Kampf, bei dem sie niemandem mehr trauen kann. Immer tiefer gerät die Psychiaterin in ein Labyrinth aus Angst, Gewalt und Paranoia. Und das Ultimatum läuft …
Dieses Buch war ein Urlaubsfund in einer Bücherzelle, das weiß ich noch. Ich habe es allerdings dann erst später gelesen - und war echt überrascht, wie sehr mich das Buch mitgenommen hat. Die Fortsetzung dazu kenne ich allerdings nicht, ich hatte überlegt, ob ich sie lesen sollte, habe mich dann aber dazu entschieden, "Trigger" für sich allein in meiner Erinnerung stehenzulassen.
Ich schätze, wo und wie hier das Gänsehaut-Feeling entsteht, lässt sich schon schön durch den Klappentext ablesen :).

Dennis Lehane - Shutter Island
Die US-Marshals Daniels und Aule sollen im Fall einer Kindsmörderin ermitteln, die von der Gefängnisinsel Shutter Island geflohen ist. Als sie dort ankommen, erhalten sie verschlüsselte Botschaften, die sie immer tiefer in den düsteren Bau und die Machenschaften der Ärzte führen. Nichts ist so, wie es scheint. Dennis Lehanes raffiniert komponiertes Meisterwerk um Wahn und Angst in neuer Übersetzung.
Ich habe mit diesem Stoff schon vor Jahren Bekanntschaft gemacht, als die Verfilmung mit Leonardo di Caprio ins Kino gekommen ist. Bis dahin wusste ich nicht einmal, dass der Film eine Buchvorlage hat. Das Buch selbst habe ich vor einiger Zeit in einer kleinen Leserunde dann endlich gelesen - und bin hier tatsächlich einmal zur Ansicht gekommen, dass mir der Film besser gefallen hat als das Buch.
Der Schreibstil des Autors ist ein bisschen gewöhnungsbedürftig, aber die Geschichte selbst erzeugt so viel Spannung, dass man am Ende wirklich nicht mehr weiß, was nun Einbildung und was Wahrheit ist. Für echtes Gänsehaut-Feeling empfehle ich daher zuerst lesen, erst dann Film schauen, so herum hat man sicher mehr davon :).

Margaret Atwood - Der Report der Magd
Die provozierende Vision eines totalitären Staats: Nach einer atomaren Verseuchung ist ein großer Teil der weiblichen Bevölkerung unfruchtbar. Die Frauen werden entmündigt und in drei Gruppen eingeteilt: Ehefrauen von Führungskräften, Dienerinnen und Mägde. Letztere werden zur Fortpflanzung rekrutiert und sollen für unfruchtbare Ehefrauen Kinder empfangen. Auch die Magd Desfred wird Opfer dieses entwürdigenden Programms. Doch sie besitzt etwas, was ihr alle Machthaber, Wächter und Spione nicht nehmen können, nämlich ihre Hoffnung auf ein Entkommen, auf Liebe, auf Leben ...
Auch dieses Buch habe ich im Rahmen einer Leserunde gelesen, aber ich denke, dass es spätestens mit Beginn der Serie auf meiner Leseliste gelandet wäre. Auch wenn ich dann beim Schauen das Buch schon kannte: Dieses Setting hat auch in der ersten Staffel der Serie (die noch dem Buch folgt) genau dasselbe Grauen in mir erzeugt wie das Buch selbst ... Spannung entsteht hier einfach durch dieses grausame System, dass einem vor allem als Frau so einiges abverlangt.
Ich habe natürlich auch die Buchfortsetzung gelesen, aber sie kommt meiner Meinung nach nicht an das Original mit seinem Gänsehaut-Feeling heran. Buch, Serie und Fortsetzung ergeben ein recht schlüssiges Bild, auch wenn ich gestehen muss, dass ich nach Staffel 3 die Serie nicht mehr weitergeschaut habe.

Ursula Poznanski - Erebos
In einer Londoner Schule wird ein Computerspiel herumgereicht - Erebos. Wer es startet, kommt nicht mehr davon los. Dabei sind die Regeln äußerst streng: Jeder hat nur eine Chance. Er darf mit niemandem darüber reden und muss immer allein spielen. Und wer gegen die Regeln verstößt oder seine Aufgaben nicht erfüllt, fliegt raus und kann Erebos auch nicht mehr starten. Erebos lässt Fiktion und Wirklichkeit auf irritierende Weise verschwimmen: Die Aufgaben, die das Spiel stellt, müssen in der realen Welt ausgeführt werden. Auch Nick ist süchtig nach Erebos - bis es ihm befiehlt, einen Menschen umzubringen ...
Tja, mein persönlicher Klassiker von Ursula Poznanski, den ich auch noch nach der langen Zeit immer noch verehre :D. Ich weiß nicht, wie oft ich dieses Buch mittlerweile "rereadet" bzw. "relistened" habe.
Selbst jetzt, wo ich mittlerweile recht gut weiß, was in der Geschichte passiert und wohin sie sich entwickelt, schaffe ich es nicht, mich diesem Suspense zu entziehen, den die Autorin sehr geschickt mit dem offensichtlich intelligenten Spiel aufbaut. Und wenn man es genau nimmt, war es 2011 ein Blick in eine Zukunft, wie sie mittlerweile immer näher rückt. Gänsehaut-Feeling? Ja, für mich auf jeden Fall!

Sheridan Le Fanu - Carmilla, die Vampirin
Die hübsche Laura bewohnt mit ihrem Vater und wenigen Bediensteten das prunkvolle, aber abgelegene Schloss in der idyllischen Steiermark. Das Leben ist beschaulich – bis eines Nachts eine wundersame junge Frau ins Leben der Schlossbewohner tritt. Niemand weiß, wer die schöne Carmilla ist; sie selbst muss sich auf Geheiß ihrer Mutter in Schweigen hüllen. Schnell wächst zwischen den jungen Frauen eine tiefe Freundschaft, deren wahre Natur jedoch vorerst im Verborgenen bleibt.
Erst als Laura von einer mysteriösen Mattigkeit heimgesucht und von Tag zu Tag schwächer wird, sucht ihr Vater verzweifelt nach den Gründen – und kommt ungewollt der dunklen Vergangenheit Carmillas auf die Spur. Ein wahrer Leckerbissen: voll Spannung, böser Träume und süßer Hingabe – und echter Vampire!
Mein Klassiker heute auf dieser Liste fürs Gänsehaut-Feeling, denn Le Fanus Buch war nicht weniger als die Vorlage für Bram Stokers legendären Dracula ... Tja, und wer weiß, was hätte sein können, wenn Stoker sich nicht für Transsylvanien, sondern für die Steiermark als Heimat für den König aller Blutsauger entschieden hätte :D. Vom Umfang her nicht viel mehr als eine Novelle, aber die schwarzgelbe Ausgabe, die ich vor Jahren geschenkt bekommen habe, halte ich nach wie vor in meinem Regal in Ehren :).
Und wie bereits zu Beginn erwähnt, gibt es dieses Mal einen elften Titel, sozusagen die "Extra-Meile" auf dem Weg ins Ziel :). Soweit ich weiß, gibt es die Geschichte nicht als Buch, aber ich kann versprechen, dass es sich trotzdem lohnt, sich das zu geben!

Ivar Leon Menger - Ghostbox. Der Tod ist nicht das Ende
Schon seit Wochen ist Lena Gruenwald auf der Suche nach der perfekten Story, um endlich als Redakteurin beim Berliner Tagesspiegel übernommen zu werden. Dabei wird die junge Journalismus-Praktikantin von einem Thema ganz besonders angezogen: dem Jenseits. Auch auf Lenas privatem Youtube-Kanal dreht sich alles nur um Geister, Ouija-Boards oder Tarotkarten. Doch eines Tages kommt die Dreiundzwanzigjährige dem Tod näher, als sie geahnt hätte - beginnend mit einer unerwarteten Nachricht aus Heidelberg: Ihr Bruder, zu dem sie seit Jahren keinen Kontakt mehr hat, hat sich aus unerklärlichen Gründen das Leben genommen.
Widerwillig reist Lena in die romantische Touristenstadt am Neckar, um seinen Nachlass zu regeln. Dabei stößt sie auf ein dunkles Geheimnis - eine revolutionäre, hochgeheime Forschung an der Uniklinik Heidelberg, an der auch ihr Bruder mitgearbeitet hat. Um die Hintergründe seines Selbstmords besser zu verstehen, begibt sich Lena auf eine gefährliche Recherche-Reise, bei der sie nicht nur ihren Verstand zu verlieren droht, sondern auch ihr Leben ...
So viel zum ersten Teil dieser in drei Staffeln erzählten Geschichte. Wobei ich der Meinung bin, dass Staffel 1 auch für sich alleine stehen kann und man nicht unbedingt Staffel 2 und 3 hören muss.
Nachdem ich außerdem von Staffel 3 eher enttäuscht war, denke ich lieber nur an diese erste Staffel zurück, denn die hatte eine spannende Idee und wurde toll erzählt. Ein Mix aus Mystery, Science und Fiction mit einem Schuss Horror - das hat für mich ein tolles Gänsehaut-Feeling beim Hören ergeben.
Tja, und damit sind wir leider schon wieder am Ende der heute eher gruseligen Runde angekommen. Und dieses Mal tatsächlich mal etwas, wo ich aus dem Vollen schöpfen konnte, weil ich wohl offensichtlich sehr gerne literarisch die dunkle Seite des Menschen erforsche :D. Ein paar Titel sind recht bekannt, denke ich, andere weniger, aber ich bin gespannt, ob etwas für euch dabei ist :).
Das nächste Mal bin ich voraussichtlich im November mit dem "Jugendbuch"-Thema wieder mit von der Partie, wobei es in dem Monat einige interessante Themen gibt - mal sehen, ob ich mich nicht wieder spontan umentscheide :D.